Ab in den Süden!

Mittlerweile sind wir wieder auf dem Weg nach Süden. Neben Noosa haben wir uns in den vergangenen Tagen die Glass House Mountains sowie den Lamington Nationalpark angeschaut.

Laut den Australischen Nachrichten, entspannt sich die Lage im Süden ein wenig, was die Buschfeuer anbelangt. Zeit für uns die Reise in Richtung Melbourne fortzusetzen.

Allerdings gab es in den letzten Tagen (und vor allem letzte Nacht) ziemlich heftige Regenfälle.

Unser Navi warnt uns vor Buschfeuern. Allerdings regnet es seit einigen Tagen und wir haben in Queensland von den Feuern bislang nichts mitbekommen.
Einige Straßen (und sogar Autobahnen) sind aufgrund der Regenfälle unpassierbar
Nach den Regenfällen waren einige Straßenabschnitte, wie dieser hier auf dem Weg zum Lamington NP, an vielen Stellen mit Geröll übersät

Noosa

In Noosa haben wir zwei Nächte verbracht. Das Wetter war eher durchwachsen, aber am zweiten Tag hatten wir ein paar Stunden Regenpause und haben uns den Nationalpark sowie Noosa Heads angeschaut.

Noosa gilt als das St. Tropez Australiens. In Noosa Heads reihen sich noble Shops und Restaurants aneinander. Daneben ist es ein Hotspot für Surfer. Überall entlang der Küste versuchen sie ihr Glück in den Wellen.

Surfer am Little Cove Beach
Ausblick vom Coastal Walk
Der Himmel war bedeckt, aber immerhin ist es trocken geblieben
Auf dem Coastal Walk in Noosa haben wir unseren ersten Koala in Australien gesichtet
Granite Bay
Ein Pelikan macht es sich am Noosa River gemütlich

Glass House Mountains

Auf dem Weg von Noosa zum Lamington Nationalpark haben wir bei den Glass House Mountains halt gemacht. Insgesamt elf Berge bilden im Hinterland zwischen Noosa und Brisbane die sogenannten Glass House Mountains.

Wir haben neben einem kurzen Stopp beim Lookout eine Wanderung um den Mount Tibrogargan unternommen.

Blick vom Lookout
Am Fuße des Mount Tibrogargan, um den wir ein mal rumgelaufen sind
Blick vom Mount Tibrogargan auf zwei andere Mountains

Lamington Nationalpark

Der nächste Stopp unserer Reise sollte der Lamington Nationalpark sein. Übernachtet haben wir am Canungra Showground, etwa eine dreiviertel Stunde nördlich des NPs.

Wir haben in den Green Mountains eine Wanderung unternommen. Der Lamington NP besteht neben den Green Mountains noch aus einem weiteren Bereich, der Binna Burra Section. Diese ist allerdings aufgrund der Buschfeuerschäden der letzten Woche bis auf weiteres geschlossen.

Willkommensschild am Parkeingang
Kurzer Stopp am Kamarun Lookout
Zeit die Ruhe am Kamarun Lookout zu genießen
Offensichtlich haben es in der Vergangenheit nicht alle Autos die kurvenreiche Straßen zum Lamington NP sicher geschafft
Auf dem Weg zum Lamington NP gibt es viele Kängurus am Straßenrand zu sehen
Zahlreiche Papageien schmücken am Trailhead in den Green Mountains das Bild
Kreatives Baumwachstum im Subtropischen Regenwald
Was diesen Baum wohl bewegt hat, so zu wachsen?
Organgefarbene Pilze
Da hält ein Baum einen Stein ganz fest
Replika einer Stinson
Lianen auf dem Wanderweg zu den Morans Falls
Kleiner Waldarbeiter
Morans Falls – ein herrlicher Ausblick auf diesen wunderschönen Wasserfall
Weiteres Wildlife auf der Wanderung
Ziel unserer Wanderung: Fantastischer Ausblick vom Morans Falls Lookout

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